Die Schriftstellerim Anja Bogner trifft mit ihren BülentRambicheler und die fliegende Sau voll ins Schwarze. Bei Bülent handelt es sich im einen fränkisch-türkischen Ermittler und seine Assistentin die vegan lebende Astrid.
Bülent ist eigentlich nur Kommissar geworden, weil es sich sein Vater so sehr gewünscht hat. Er vergräbt sich lieder in den akten im Büro, als in den Aussendienst oder an den tatort zu gehen. Astrid hingegen sprüht nur so vor Energie. Sie will alles richtig machen und gibt Vollgas.
Bülents Vater ist es , der dafür sorgt, dass er den Fall bekommt, als die Metzgereiverkäuferin Kerstin Rummsler, im Heimatdorf zu Tode kommt. Büälent selbst hat so gar keine Lust darauf, muss aber dennoch die Reise nach Hause antreten. Natürlich hat er auch die Energiegeladene Astrid mit dabei.
Der Roman ist herrlich geschrieben, sehr gut verständlich und im rustikalen Stil. Die Personen sind alle sehr gut beschrieben und authentisch. Den Schreibstil würde ich als witzig und humorvoll bezeichnen. Der flüssige Schreibstil überzeugt voll und ganz. Türkische Sprichwörte zum Anfang an jedem Kapitel bereichern das Buch absolut.
Mein Fazit:
Ehrlich gesagt, ich kann es kaum erwarten, Weiteres zu lesen. Es ist nicht der typische Krimi voller Hochspannung, sondern ein Buch mir Humor und viel Charme. Ein absolut gelungener Provinz-Krimi.
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